Russlands Angriff auf die Ukraine kann nur mit scharfen Sanktionen beantwortet werden. Abhängig davon, wie sie sich die Situation in den kommenden Wochen und Monaten entwickeln wird, sind auch Auswirkungen auf die europäischen Automobilmärkte unvermeidlich. Autovista24 Editor Phil Curry, Autovista Group Chief Economist Dr. Christof Engelskirchen und Autovista Group Director of Valuations Roland Strilka erörtern in dieser Sonderausgabe des Autovista24 Podcasts mögliche Szenarien im Hinblick auf die Automobilbranche.
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Über den Inhalt
Die Entsendung russischer Truppen in die Ukraine und die Durchführung von Angriffen aus der Luft und auf dem Seeweg haben zu einer Eskalation des Konflikts geführt. Dieses Vorgehen kann in vielen Industriezweigen für Unruhe sorgen, auch in der Automobilbranche.
Weitere scharfe Sanktionen sind unausweichlich. Die wirtschaftlichen Auswirkungen dieser Maßnahmen werden aber nicht nur Russland treffen, sondern auch die Länder, die die Sanktionen ausgesprochen haben. Ein Ausfuhrverbot von Spitzentechnologie nach Russland beispielsweise zieht selbstverständlich auch Folgen für alle Firmen nach sich, die in diesem Feld tätig sind.
Einige Konsequenzen des verschärften Konflikts sind bereits jetzt wahrzunehmen, wie zum Beispiel ein Anstieg der Öl- und Energiepreise. Andere Auswirkungen werden erst nach einer Weile zu spüren sein.
Unsere Experten erörtern im englischsprachigen Podcast mögliche Szenarien und deren Auswirkungen.
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